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UWG Neustadt a. Rbge. e.V.
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Anlieger am Weenser Damm fühlen sich abgehängt

7. September 2016

 

„Wir kümmern uns“: Erneut sind unzufriedene Bürger an die UWG herangetreten, weil sich die Verwaltung nicht um die Sorgen der Bewohner kümmert.

Ist der Weenser Damm ein Feldweg oder eine Gemeindestraße? Die Wegeverbindung zwischen der Straße  „Im Sanders-Hoope“ und der Ortschaft Mecklenhorst ist in einem schlechten Zustand und wird immer mehr als kurze Verbindung von der B6 nach Otternhagen genutzt. Die Anlieger befürchten nun, dass mit dem Beginn der Bauarbeiten für das Institut in Mecklenhorst der Weg zusätzlich als Baustraße  genutzt wird.

Die Bürger vom Weenser Damm und den angrenzenden Straßen haben zu dem das Vertrauen in die Politik und in die Stadtverwaltung verloren. Trotz mehrerer Anfragen bei der Stadtverwaltung und in der Bürgermeister-Sprechstunde sind, so die Anlieger, ihre Fragen unbeantwortet geblieben. Bei einem Ortstermin mit den UWG Politikern Willi Ostermann und Günter Sala wurden erneut von den Anwesenden viele Fragen gestellt: Ist der Weenser Damm als Gemeindestrasse gewidmet? Entspricht der Zustand des  Dammes einem Ausbaustandard einer Gemeindestraße? Was kostet die Schotterung, die von der Stadt Neustadt gelegentlich vorgenommen wird?

 

„Das ist nur ein Bruchteil der Fragen die uns mitgegeben wurden“, sagt der UWG Ortsrats-Kandidat Günter Sala. „Die Bürger haben ein Anrecht Antworten von der Stadtverwaltung zu bekommen. Wir arbeiten alles auf und werden dem Bürgermeister erneut einige unbequeme Fragen stellen, da wir angetreten sind den Bürger transparent zu informieren, kündigt der Vorsitzende  der UWG Stadtratsfraktion, Willi Ostermann an.